Wie die Liebe zu Schuhen dem Erfolg im Weg stehen kann. Raus aus der Komfortzone.

Ich liebe meine alten Schuhe. Damals hatte ich mir das Modell sogar in Schwarz und Weiß gekauft. Und mit der Zeit wurden sie immer bequemer.

Ich habe mir sogar schon vor einiger Zeit neue gekauft, aber die sind noch immer ungetragen im Schrank. So loyal stehe ich zu meinen Schuhen.

Meine Schuhe sind meine Komfortzone. Aber ich merke, dass ich jetzt meine Komfortzone verlassen muss. Denn wenn ich beruflich irgendwo mit derart ramponierten Schuhwerk auftauche, was strahle ich dann aus?

Im besten Fall, dass ich etwas unkonventionell bin.

Aber es könnte genauso möglich sein, dass sich andere folgendes denken: Kann sich keine neuen leisten, achtet nicht auf sich selbst, altmodisch/nicht innovativ,…

Und daher wandern meine Schuhe jetzt in den Mülleimer. Ganz weg. Nicht mit der offensichtlich falschen Ausrede…ich behalte sie mir als Arbeitschuhe. Nein, ganz weg.

Und diese Geschichte mit meinen Schuhen ist für mich ein Symbol für manche alten Verhaltensweise, Einstellungen und Methoden.

  • Arbeitsweisen, die irgendwann mal richtig waren, jetzt aber überholt sind.

  • Sichtweisen, die irgendwann mal hilfreich waren, aber jetzt dem Erfolg entgegenstehen.

  • Methoden, die mal richtig waren, es aber jetzt schon viel bessere gibt.

 

Welche „Schuhe“ solltet ihr rasch in den Schrank stellen?

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Macht viel Geld doch glücklich? Oder doch nicht? Aber was dann?